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Ganzheitliches Gebietsmanagement

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Um Organisationen beim ökologischen Übergang von Territorien zu unterstützen

" Un outil de résilience au service des hommes

et de l’environnement"

Präambel

Es gibt einfache Instrumente, um relevante Antworten auf die ökologischen und sozialen Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu geben. Die Implementierung von Instrumenten für den ökologischen Übergang besteht in erster Linie darin, die soziale Verbindung um ein gemeinsames Projekt wiederherzustellen. Dieses Projekt beginnt mit der gemeinsamen Anlage eines Gartens nach den Prinzipien der Permakultur ...

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Worum geht es ?

 

Mitarbeiter innerhalb schulen  Gemeinden, Vereine, Unternehmen, Kollektive, Bürger.

Stellen Sie ein Team zusammen, um eine Roadmap zu erstellen und einen effizienten Aktionsplan für den ökologischen Wandel durchzuführen.

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Wie? „Oder“ Was?

  • In mehreren Trainingswochenenden von  2 Tage setzen wir uns Ziele und bauen Teile in Etappen zusammen.

  • Jedes Training dient als Etappenziel und Montagemethodik, um zur nächsten Etappe überzugehen.

  • Am Ende dieser Trainingszyklen kann sofort ein kohärenter Schritt-für-Schritt-Aktionsplan umgesetzt werden.

Wo soll man anfangen ?

Definiere das Projekt

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Schritt 1 - Analyse "Landschaftslesen"

Extrahieren Sie die strategischen Elemente für einen ökologischen Übergang

  • Analyse der sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Landschaft

  • Identifizieren Sie Ressourcen und Mittel  menschlich, finanziell und materiell.

  • Legen Sie eine globale Strategie für die Ökologie des Territoriums fest und legen Sie die Ziele fest.

( Integrieren Sie die Herausforderungen der Ernährungssicherheit, Energie, Abfallwirtschaft und Recycling)

  Siehe die Roadmap für Schritt 1  ( Im Gange )

  Schritt 2 - Design, Planung (Bereitstellung von Kontroll- und Anpassungspunkten)

Definieren Sie einen Aktionsplan, um die Gesamtstrategie anzuwenden

  • Bereiten Sie eine Roadmap, Zeitpläne und Budgets vor

  • Erstellung geeigneter Schulungsunterlagen

  • Vorbereitung der Integration von Menschen mit Behinderungen

  • Tools zur Modellüberwachung und -bewertung

  Siehe die Roadmap für Schritt 2   ( Im Gange )

  Schritt 3 - Implementierung

Realisierung und Implementierung (Bereitstellung von Kontroll- und Anpassungspunkten)

  • Durchführung der in der Roadmap definierten Maßnahmen

  • Stakeholder schulen und  Bildungsakteure

  • Etablierung von partizipativen und Bürgerprojekten

  • Dienstleistungen erbringen, Projekte unterstützen bis zur Autonomie

  • Implementieren Sie eine Kreislaufwirtschaft

Siehe die Roadmap für Schritt 3   ( Im Gange )

  Fazit: Die Etablierung einer Kreislaufwirtschaft

 

  • Strukturelemente für den ökologischen und sozialen Wandel

  • Sozialökonomische Auswirkungen

Abschluss

  

EXPLICATION ET MÉTHODOLOGIE EN IMAGE

Nächster Schritt ?

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PROCHAINE ÉTAPE ?

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Fotokredit:  Jean Froment / Dominique Dugay / Marc Frant

 

Ausschwärmen von Teams

 

  • Die Wissensvermittlung erfolgt durch das Einrichten von Support.

  • Dieses "zu tun mit"  und nicht "tun statt"  ermöglicht jungen Menschen und Lernenden, ein Akteur in ihrem Leben (wieder) zu werden. Mit als roter Faden der Aufbau eines Vertrauensverhältnisses, um vom „Mitmachen“ zur „Autonomie“ zu gelangen.

  • Sobald die Teams gebildet sind, werden die Schüler und Freiwilligen zu Trainern und Projektpiloten.  Nach 2 Jahren Land ist es leicht, ein an die Gegebenheiten der verschiedenen zu entwickelnden Orte angepasstes Modell zu reproduzieren.

 

Fotokredit:  Jean Froment / Dominique Dugay / Marc Frant

"Geistige Landkarte"

Territoriale Strukturelemente

outil de gestion holistique des territoires

Ganzheitliches Management,  Unterstützung für Organisationen beim ökologischen Übergang von Territorien zur Kreislaufwirtschaft kollektiver Gärten

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