BIO-INTENSIVE BAUERNHOF UND KEHRWALDE IN DER WARMZONE
Permakultur, Agroforstwirtschaft und Kleintierhaltung
Entwurf einer Bio-Intensivfarm zur Versorgung lokaler Netzwerke in der Region Marrakesch nach dem Agroforstmodell unter Einbeziehung ganzheitlicher Weidekorridore (Allan Savary).
Implementierung des Projekts
Meine Mission: Kreation der Konzeption, Umsetzung und Realisierung des Projektes mit der Bildung eines Teams.
Baumzucht, Installation von Obstbaumkorridoren,
Gärtnerei, Anlage einer intensiven Bio-Parzelle
(Martin Fortier-Modell),
Produktion von Getreide und Gründüngung in Korridoren in der Agroforstwirtschaft,
Kleinvieh: Ziegen, Mutterschafe auf rotierender Weide,
Geflügelhaltung: Masthähnchen und Legehennen auf Wechselweide,
Kompostierbereich für das Recycling von Kuhdung aus einem Milchviehbetrieb,
Wildes Gebiet zur Unterbringung von Bienenstöcken,
Installation einer Biodiversitätshecke (785m linear),
Pflanzung von 4076 Pflanzen: 739 Obstbäume, 740 kleine Früchte, 667 Bäume / Heckensträucher, 1610 Begleitbäume (Fabacéa), 320 abwechslungsreiche und melodische Zone (5) wild.
1er jour, visite du terrain
8 mois après
Allgemeine Informationen
9 ha Grundstück.
Tropfbewässerung - Wasser "Bohrloch".
Gemüseproduktion auf 7000m².
Ganzheitliche Weidegänge: 25 Drehgänge von 1000 bis 1500 m².
Zucht: 210 Schafe, 350 Hennen.
Ausführung: 3 Monate.
Dauer der Implantation: 5 Monate.
Support-Training über 1 Jahr.
Das Projekt in Bildern
DESIGN
Intensiver Bio-Bauernhof mit Wechselweide
9 ha in gemischter Landwirtschaft, Weidegänge unter Gründüngung, Futter, Obstbäume.
Gemüseanbau auf 7000m² in der Agroforstwirtschaft (Baumreihe alle 10m).
Einrichtung von Baumkorridoren (Obstbäume und Gefährten) mit Weidekorridoren und Gründüngungskreislauf.
Ziel ist es, Bereiche der Bodenverjüngung durch das Management von Tierpassagen zu optimieren.
Eine 2500 m² große Luzerne-Produktionsfläche (Futter).
LAGE
Umsetzung von Designelementen
Installation von Anti-Erosionssenken,
Gärtnereifläche (5000m² in Phase 1 und 2000m² zusätzlich in Phase 2),
Doppelheckenzäune,
Rotierende Weidegänge,
Installation der Bewässerung auf 9 ha.
EINFÜHRUNG VON PFLANZEN
Intensiver Bio-Gartenbau nach Martin Fortier-Modell
Erste Zone von 5000m² im Gemüsebau mit Agroforstwirtschaft,
Zwei Gewächshauskulturen für den Winter,
Tröpfchenbewässerung,
Ein zweites Grundstück von 2000m² in Bohnen- / Kartoffelrotation und verschiedenem Gemüse je nach Jahreszeit,
Kompostzusatz zwischen jeder Kultur und jeder Fruchtfolge.