THEMATIK
Wissen Saatgutproduktionsgrundlagen und in der Lage zu sein, auf natürliche Weise eigenes Saatgut zu produzieren.
Wissen die Grundlagen der Saatgutproduktion zu erreichen ein Samengarten ohne Hybridisierung (mit und ohne Material).
Beteiligen Sie sich an der Erneuerung der sich entwickelnden Biodiversität, die widerstandsfähiger gegen Gefahren und Krankheiten ist.
TORE :
Kennen Sie die Gesetze und Vorschriften für Saatgut.
Studium und Verständnis der Fortpflanzungsweisen von Pflanzen: von der Aussaat bis zum Samen.
Die verschiedenen Familien und Klassifizierung: Arten und Interfertilität (Bestäubung).
Auswahlkriterien: Saatträger, Pflanzabstände, genetische Homogenität.
Krankheiten und Parasiten.
Die Ausrüstung, das Logbuch, die Lagerung.
Beispiel für einen typischen Samengarten.
Überwachung und Bewertung einzelner Projekte.
Praktische Interventionen.
Samenernte: Reifegrad, Trocknung, verschiedene Techniken der Samengewinnung, Konservierung.
Trainingsprogramm
TAG 1
8:30 bis 12:30 Uhr: Theorie
- Gesetze und Vorschriften.
- Von der Aussaat bis zur Saat: Wie blühen Pflanzen?
- Der Saatträger: Auswahlkriterien und Erntetechniken.
- Samen ernten.
14:00 bis 17:00 Uhr: Praktische Arbeit
- Besuch der Saatgutproduktion.
- Feldbeobachtung.
- Präsentation von Sortieranlagen.
- Samenernte-Workshop (je nach Saison).
- Samenwerkstatt.
- Fermentationstechniken (je nach Jahreszeit).
- Übungen verschiedener Sortiertechniken.
17:00 bis 18:00 Uhr: Ausklang des Tages
- Nachbesprechung, Austausch.
TAG 2
8:30 bis 12:30 Uhr: Praktische Arbeit
- Diagramm einer Parzelle von Saatgutträgern.
- Biennalen und reduzierte Pflanzen.
- Produktionsstudien von Familien.
14:00 bis 17:00 Uhr:
- Test auf Keimung, Ruhe, Krankheiten, Lagerung.
- Besuch des Gartens.
- Praktische Interventionen im Feld.
- Manuelle Bestäubung (je nach Jahreszeit).
17:30 bis 18:00 Uhr: Ausklang des Tages
- Bewertung der Ausbildung, Austausch.